Was verändert gleich bleibt

Geschriebenes

Seit geraumer Zeit träume ich vom Gleichen: Ich will Cooles erleben, Cooles tun und Cooles mit anderen teilen.

Was einmal cool war, ist es heute jedoch nicht mehr. Und während ich früher genau wusste, was cool ist und was nicht, bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher. An meinem Ziel möchte ich aber nach wie vor festhalten.

Denn selbst wenn das Coole variiert, bin ich der Überzeugung, dass es zu jedem Zeitpunkt irgendwo da draußen existiert. Oder dass es sich zumindest lohnt, danach Ausschau zu halten.


Bild: Ausschnitt aus “Eros / Robe et manteau, pour le soir, de Worth” aus der Gazette du Bon Ton No. 9 (1924) von George Barbier – Quelle.


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