Eine Frage der Dimension
Geschriebenes
Möglicherweise kommt es nicht auf die Art des Übels, sondern lediglich auf seine Dimension an. Körperliche Anstrengung und kognitive Arbeit sind z.B. kleine Stressoren, die den Körper zur Adaption zwingen. Und Problemchen sind eine ideale Gelegenheit, um seine Aufmerksamkeit zu fokussieren und ein System zu überdenken.
Ich mache mir jedoch Sorgen, dass die produktiven Stressoren in Stress übergehen und die Problemchen zu großen mutieren könnten. Solange es aber kleine Sorgen sind, ist (für den Moment) alles in Ordnung.
Bild: (kleiner) “Vorzeit-Drache” nach Athanasius Kircher aus Weltall und Menschheit (17. Jh) – Quelle.