Inspiration
GeschriebenesIn meinem Bücherregal steht Jacques Monods Zufall und Notwendigkeit. Es handelt sich um ein Buch voller Denkanstöße. Gelesen oder aufgeschlagen habe ich das Buch jedoch nicht. Ich gebe also zu: Ich weiß nicht, womit es gefüllt ist. Aber ich sehe, was drauf steht. Und das reicht schon.
Nehmen wir diese Beitrag als Beispiel. Er ist wie die Mutation eines Organismus zufällig entstanden, als mein Blick über den Bildschirmrand hinaus durchs Zimmer schweifte. Und jetzt, wo er sich materialisiert, scheint er fast so notwendig wie die natürliche Selektion. (Und auch wenn daran zweifle, dass dieser Vergleich dem Titel geschweige denn dem Inhalt gerecht wird – das meine ich.)