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Die Grundgedanke des Eklektizismus ist, sich einzelnen, funktionierenden Elementen zu bedienen und diese zu einem neuen ...
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Man kann es 'Sommer' nennen. Oder 'Wetter' ...
es wird zäher und zäher ...
So kann sichergegangen werden, dass er erstens im Zentrum der Aufmerksamkeit, zweitens Lesbarkeit sichergestellt wird und drittens das Auge durch eine symmetrische Zentrierung ...
nachher, vorher ...
Es muss nicht alles stimmen. Nicht einmal eine Mehrheit ist nötig ...
Es geht immer um komplexe Gesamtzusammenhänge: Isoliert man etwas, wird der ausgeblendete Kontext mitreflektiert. Fügt man mehreres zusammen, entsteht ein Dialog ...
Heute habe ich mich für etwas anderes entscheiden ...
und (beinahe) alles in Ordnung ...
Wei ich hier nichts sage, was den Anspruch auf Richtigkeit erhebt, muss ich auch nicht überprüfen, ob richtig ist, was ich hier sage ...
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