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Das Eigene und das Andere

Lesen geschieht hinter der eigenen Netzhaut. Denken passiert unter der eigenen Schädeldecke. Und Schreiben funktioniert nur mit den eigenen Fingern – meist auf dem eigenen, passwortgeschützten Computer.

Das Eigene ist spannend.

Spannender wird es allerdings, wenn das Eigene mit dem Anderen konfrontiert wird. Wenn das Andere das Eigene herausfordert und das Eigene durch das Andere ergänzt wird.

Ja, am spannendsten ist es, wenn das Andere das Eigene verändert und sich das Eigene das Andere zu eigen macht.


Bild: U to Shirasagi von Utamaro Kitagawa (1753-1806). (Quelle)

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