Eindeutig ambivalent

Geschriebenes

Auf der einen Seite bin ich fasziniert und spüre eine unbändige Lust, in das Thema einzutauchen. Auf der anderen Seite bin ich zutiefst verunsichert und kann nicht abschätzen, ob ich mich in diesen unbekannten Strömungen überhaupt über Wasser halten kann.

Mit diesem Gefühl schwimmt eine bekannte Fremdheit mit. Die meisten weniger Engagements trieben irgendwo zwischen zuversichtlichem Misstrauen, ungestümer Achtsamkeit und vorsichtigem Wagemut.

Ambivalenz ist eindeutig das Richtige!

Andrerseits …


Bild: Portrait of King Guion (zwischen 1938 und 1948) von William P. Gottlieb – Quelle.


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